Tipp 7

Wie erhalte ich meine Rose gesund?

Ausgewogene

Auswahl

Rosen von Parfum de Nature sind nicht nur auf Grund ihres Duftes, sondern auch in Bezug auf ihre Widerstandsfähigkeit ausgewählt. Ein guter Anfang ist immerhin die halbe Miete!

Mit dem richtigen Standort und guter Pflege werden Ihre Rosen von Parfum de Nature sich zu vitalen und kraftvollen Pflanzen entwickeln. Eine gesunde Pflanze, die genügend Widerstand hat, wird viel weniger von Schädlingen und Krankheiten befallen. Trotzdem kann durch bestimmte Wetterbedingungen eine Insektenplage oder eine pilzartige Krankheit vorkommen.

Die am häufigsten vorkommende

Schädlinge

Die am häufigsten vorkommende Schädlinge sind Blattläuse und Spinnmilben. Glücklicherweise haben sie eine große Zahl natürlicher Feinde, so wie Schwebefliegen, Schlupfwespen und Marienkäfer. Diese Insekten lieben Blattläuse und Spinnmilben und halten die Anzahl normalerweise in Schach. Mit anderen Worten: eine einzelne Blattlaus kann keinen Schaden anrichten, sondern hilft sogar dabei die Artenvielfalt in Ihrem Garten zu fördern.

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Wenn Sie den Spinnmilben und Blattläusen doch auf den Leib rücken wollen, dann tun Sie das mit einem kalten Wasserstrahl, denn das hassen sie. Bei der Bekämpfung der Spinnmilben ist es wichtig, dass auch die Unterseite der Blätter erreicht wird denn dort befinden sie sich.

Ein anderes alt bewährtes Mittel gegen Blattläuse ist das Spritzen mit einer Lösung mit flüssiger Grüner Seife. Fügen Sie eventuell noch etwas Spiritus hinzu.

Die häufigsten

Pilzkrankheiten

Die am häufigsten auftretende Pilzkrankheiten bei Rosen ist der Mehltau (weiße Flecken auf Blättern und Blütenknospen), Rosenrost (Orangefarbene Sporen an der Unterseite der Blätter) und Sternrusstau (am unteren Rand des Strauches, gelbe Blätter mit lila-schwarzen Flecken). Beim Bekämpfen dieser Pilzkrankheit gilt die bekannte Regel: „Vorbeugen ist besser als heilen“. Schimmel braucht Feuchtigkeit um sich zu entwickeln. Geben Sie daher vorzugsweise Wasser unten am Wurzelstock der Rose. Das Blatt bleibt dann trocken. Das Beregnen der Rosen von oben ist eigentlich nur in den frühen Morgenstunden zu verantworten, so dass die Pflanze wieder trocknen kann. Sie können den Rosen auch helfen, durch besprühen mit biologischem Pflanzendünger. Mit Hilfe dieser Mittel werden die Pflanzen widerstandsfähiger und wird die Gefahr mit der Pilzkrankheit infiziert zu werden kleiner.

Tipp

Insekten haben es heutzutage in unseren eng begrenzten und sterilen Gärten zunehmend schwer. Aber gerade sie sind sehr nützlich bei der Erhaltung des biologischen Gleichgewichtes und bei der Bekämpfung verschiedener Schädlinge.